Die Zeichen beim GWN stehen auf Neuausrichtung
Das Jahr ist noch jung und die Zeichen beim Geseker Wirtschaftsnetzwerk stehen auf Neuanfang. Die Tatsache, dass es mit Ferdinand Lenniger einen neuen Koordinator gibt, ist dabei nur ein Aspekt. Zukünftig will sich das GWN stärker den Themen widmen, die seinen Mitgliedern wichtig sind und diese vorantreiben. "Wir wollen verstärkt die Funktionen übernehmen, die dem GWN von Anfang an zugedacht war: Mit einer Stimme die Belange der hier ansässigen Unternehmen in Richtung Verwaltung und Politik vertreten und Mehrwert für alle Mitglieder schaffen.” nennt Vorstand Hans-Jürgen Kayser die übergeordneten Ziele.
Welche Belange das sind und an welchen Inhalten gearbeitet werden soll, bestimmen beim GWN die Mitglieder. “Wie jedes gut funktionierende Netzwerk, lebt das GWN vom Engagement und der Partizipation seiner Mitglieder” so Kayser. Die Initialzündung war das Grünkohl-(Arbeits-)Essen am 16. Januar. Wie die etwas sperrige Bezeichnung bereits nahelegt, war nicht nur “lecker Essen” angesagt; es sollte auch gearbeitet werden. Und so wurden in Gruppenarbeit mit intensivem Austausch über 70 Ideen zu Maßnahmen zusammengetragen. Lenniger meint dazu: Ich habe schon Workshops in dreistelliger Zahl durchgeführt, jedoch noch keinen mit einer so großen Zahl von Teilnehmern und derart engem zeitlichen Rahmen. Weiter...